Sprachurlaub in China
Sprachurlaub in Peking: Ein Traum geht in Erfüllung
Ich bin Studentin in München, 19 Jahre alt und schon seit meiner Kindheit von China fasziniert. Als meine Kommilitonen ihren Strandurlaub planten, entschied ich mich spontan, zu einer vierwöchigen Sprachreise nach China, da ich Chinesisch lernen wollte.
Die LTL Mandarin Sprachschule hab ich nach langer intensiver Recherche gefunden und mich aus Angst vor Kommunikationsproblemen in der chinesischen Gastfamilie für die Wohngemeinschaft als Unterkunft entschieden.
Das Zimmer entspricht zwar nicht den europäischen Standards, aber ich hatte noch nie ein so großes Bett!
Der erste Schultag war sehr aufregend: Ich war überrascht wie unauffällig die Schule im Vergleich zu anderen wirkt, aber es zeigte sich, dass es dort sehr lebendig ist. Schon vom ersten Tag an habe ich mich hier willkommen gefühlt, ich habe so viele neue Freunde aus vielen verschiedenen Ländern kennengelernt! Wir haben dann unter der Woche gemeinsam die Stadt erkundet, uns treiben lassen oder sind feiern gegangen.
Außerhalb der Sprachschule war es die ersten Tage ungewohnt nicht mit den Mitbewohnern kommunizieren zu können oder sich in eine scheinbar volle U-Bahn zu quetschen, aber man passt sich hier schnell an. Den richtigen Kontakt zu Chinesen habe ich über die Schule bekommen, die mich zwei sehr netten Chinesinnen vorgestellt hat. Im Laufe meines Sprachurlaubs in China haben wir und immer wieder getroffen und sie haben mir die chinesische Kultur und Sprache näher gebracht. Außerdem hatte ich zwei Wochen Tai Ji-Einzelunterricht, was sehr anstrengend war, aber ich habe sehr viel gelernt und hatte eine tolle Zeit mit meinem Lehrer.
Das Leben in Peking
Wenn man in Peking ist, muss man unbedingt feiern gehen. In München bin ich selten weggegangen, aber hier bietet das Nachtleben einem unvergessliche Abende und man trifft tolle Leute!
Am Wochenende ist Zeit für Sightseeing, es gibt so viel zu sehen, dass man hier garantiert auch nach 10 Jahren noch wunderschöne Plätze entdeckt, die man nicht kannte.
Auch das Essen in China hat mich überrascht: Ich dachte, dass ich nach zwei Wochen keinen Reis mehr sehen kann, aber dem ist nicht so. Es gibt so vieles, was ich noch nie gegessen habe und es schmeckt so gut! Und das, obwohl ich Vegetarierin bin…
Ich wollte in diesen vier Wochen mal in die Kultur und die chinesische Sprache reinschnuppern und sehen, ob es mir gefällt. Und ja das tut es, ich kann mir sogar vorstellen, hier zu studieren (vorausgesetzt, mein Chinesisch wird noch viel besser).
Ich freue mich schon sehr darauf, wiederzukommen und Neues zu entdecken!
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